BRUNNENKOENIG Ihr Zertifizierer Meisterbetrieb in der Region – auch bekannt aus dem Radio!
mittels Wärmepumpe
Potenzial direkt vor der Haustür
Heizen mit Grundwasser mittels Wärmepumpe – Wasser-Wasser Brunnen
Nutzen Sie das Potenzial des Grundwassers für die Installation eines Wasser-Wasser-Heizsystem mittels Wärmepumpe.
Gerade in der Region Hannover/Braunschweig/Gifhorn liegt ein sehr großes Potenzial für diese Art von Heizsystem.
Sehr hoher Wirkungsgrad
ca. 200% besser als Solesonden und bis zu 500% besser als Luft-Wärme Systeme. Dadurch geringerer Strombedarf – weniger Co2 Ausstoß!
Niedriger Spiegel
Das Grundwasser steht rechtfrüh an. Im Regelfall bei 2-4 Meter.
Leichte Bohrung
Wir besitzen über einfach zu bohrende Böden.
Nur bis 25m
Keine aufwendige Tiefenbohrungen notwendig – Max. bis 25 Meter.
Profitieren uns Nutzen
Sehr hohe Zuschüsse und Förderungsmöglichkeiten durch die KfW Bank.
Kostenvorteil von 4.000€
Ebenso können Sie den Wasser-Wasser Brunnen parallel für die Gartenbewässerung nutzen und sparen somit die Bohrung für einen Bewässerungsbrunnen.
Was ist eine Wasser-Wasser-Brunnen
mit Wärmepumpe
Wärmepumpen können Wärmeenergie aus unterschiedlichen Stoffen gewinnen. Luftwärmepumpen entziehen der Außenluft Wärme, während Erdwärmepumpen die benötigte Wärmeenergie aus dem Boden nutzen.
Eine Wasser-Wasser-Wärmepumpe hingegen bezieht ihre Wärme aus dem Grundwasser, über einen gebohrten Saugbrunnen und einen entsprechende Schluckbrunnen, der das Wasser wieder aufnimmt.
Dieser Brunnen hat den Vorteil, dass Wasserreservoirs im Boden ganzjährig nahezu konstante Temperaturen bieten. Die Wasser-Wasser-Wärmepumpe kann somit auch in der kalten Jahreszeit Wärme liefern.
Der Wirkungsgrad dieser Wasser-Wasser Brunnen kann bei bis zu 500 Prozent liegen. Das entspricht einer Jahresarbeitszahl (JAZ)
von 5. In der Praxis bedeutet das, dass die Wasser-Wasser-Wärmepumpe ein Kilowatt Strom benötigt, um fünf Kilowatt Wärme bereitzustellen.
Wasser-Wasser-Wärmepumpen sind besonders effektiv. Sie nutzen als Wärmereservoir das Grundwasser, das ganzjährig eine nahezu konstante Temperatur aufweist. Dies ist ihr großer Vorteil gegenüber Wärmepumpen, die ihre Wärme aus der Umgebungsluft beziehen. Nachteilig wirkt sich allerdings aus, dass das Grundwasser als Wärmequelle nicht so einfach zugänglich ist wie die Umgebungsluft. Dazu werden Brunnen benötigt, die zusätzliche Kosten verursachen und darüber hinaus eine behördliche Genehmigung erfordern.
Das Grundprinzip ist denkbar einfach: Durch den Saugbrunnen genannt, wird das Grundwasserreservoir angezapft und das Wasser zur Wärmepumpe befördert. Diese entzieht dem Wasser Wärmeenergie, anschließend läuft das Wasser über den Schluckbrunnen oder auch Sickerbrunnen genannt zurück ins Reservoir. Dabei muss die Fließrichtung des Grundwassers beachtet werden.
Der Saugbrunnen muss in Fließrichtung vor dem Schluckbrunnen liegen, damit er nicht das abgekühlte Wasser zur Wärmepumpe befördert. In Einzelfällen kann es sein, auf den Schluckbrunnen zu verzichten. Das ist dann der Fall, wenn das Wasser in einen nahen gelegenen natürlichen Wasserlauf zurückgeführt werden kann. Dieses Vorgehen bedarf aber einer gesonderten Genehmigung.